Die erste „Slava“-Feier des VSS

Am Sonntag, dem 19. Februar, wurde in der serbisch-orthodoxen Kirchengemeinde in Zürich-Wiedikon die erste „Slava“-Feier des VSS manifestiert.

Die Mitglieder des VSS nahmen zusammen mit duzenden Gläubigen am regelmässigen Gottesdienst teil. Gegen Ende der Liturgie begrüsste Pfarrer Branimir die Mitglieder des VSS und hob hervor, dass es ausserordentlich erfreulich sei, dass der Verein die Tradition des Feierns einer „Slava“ eingeführt habe und dass zum Schutzpatron der heilige Fotije von Konstantinopel gewählt worden sei, welcher nebst seinen Errungenschaften und seinem wertvollen Beitrag in der Wissenschaft (u.a. einer der Gründer der ersten Universität überhaupt) auch stets seine Wurzeln und seinen Glauben bewahrt habe. Weiter wurde konstatiert, dass der VSS eine wichtige Rolle für die Jungen in Punkto Bildung spiele und man hoffe, dass der Verein weiter wachsen werde über die Jahre welche noch folgen würden.

Im Anschluss an die Begrüssungsrede wurde gemeinsam der „Slava“-Kuchen gebrochen und die Anwesenden waren herzlich eingeladen, dem Apero, welcher im Festsaal der Kirche stattfand, beizuwohnen.

An dieser Stelle wollen wir der Kirchgemeinde Zürich, Pfarrer Branimir und allen Beteiligten, welche die Feier ermöglicht haben, unseren tiefsten Dank aussprechen und auf viele weitere gemeinsame Momente hoffen.